+ Special Guest: Honig
Ian Fisher verließ seinen Heimatstaat Missouri mit einundzwanzig Jahren, um fünfzehn Jahre lang durch die Straßen Europas zu ziehen. Seine Musik, die der Rolling Stone als „halb Americana und halb Abbey-Road-würdigen Pop“ bezeichnet, vermischt seine ländliche Erziehung im Mittleren Westen mit einer Zartheit, die von seiner Zeit im Ausland geprägt ist. Einfach und doch emotional komplex, hat er die akustische Härte eines frühen Jeff Tweedy mit einer sentimentalen Feder, die bereit ist, a'la Townes Van Zandt zuzuschlagen. Fisher hat zweitausend Songs geschrieben und sie bei tausend Konzerten in Europa, Afrika und Nordamerika aufgeführt. Er lebt zwischen Toronto, Wien und dem Bauernhof seiner Familie.
Stefan Honig:
Seine Musik klinge einfach nach mehr als nur Gesang und Gitarre. Damit liegt Stefan Honig völlig richtig. Von der hiesigen Singer/Songwriter-Schwemme hebt sich seine Mischung aus Indie, Pop und Neo-Folk nicht nur der englischen Texte wegen erfrischend deutlich ab.