MENGAMO feiert das Ungezähmte. Rhythmisch komplex, risikobereit, immer in Interaktion und mit der gleichen Liebe zu opulentem Sound wie zum eingängigen Song ziehen die drei gefragten Musiker der Kölner Szene das Publikum in den Bann.
Das Trio, 2012 gegründet und nicht zuletzt durch Auftritte im legendären Kölner „Stecken“ geformt, besticht durch ein über die Jahre gewachsenes, symbiotisches Zusammenspiel. Elektronische Klanglandschaften, Progressive-Rock-Anleihen, Liedhaftes und energetisches Free- Fusion-Spiel finden zu einer unverwechselbaren, immersiven Soundwelt zusammen.
Nach dem gefeierten Erstling „The One“ katapultiert Mengamo auch mit dem aktuellen Release „Chat Bizarre“ mit ausschliesslich Eigenkompositionen und einem gereiften Bandsound das klassische Orgeltrio in die Gegenwart.
Aufgenommen im Stile ein Live-Konzerts mit nahezu ausschliesslich zentraler Stereomikrofonierung birgt „Chat Bizarre“ unter anderem filmleinwandbreite Klangfarben wie auf „Santa Cruz“, Oden an George Harrison („Song for George“) oder Verzerrpedale („Full Throttle“) und mittreissende Riffs.
„…Philipp Brämswig (g), Sebastian Scobel (org) und Thomas Sauerborn (dr) haben ein absolutes Feeling für die Nahtstellen von Jazz und Rock, für freie Spielweisen und energetische Sounds, verpackt in schlüssigen Arrangements.“ (Gitarre&Bass 10/23)
„Wie Ausrufezeichen in den Raum gestellt“ (nrwjazz.net)
Foto: Mengamo Trio © Niclas Weber